Ja, es ist auch für uns eine einfache Sache und mit etwas Diplomatie erreichen wir fast alles.Wir müssen nur ein wenig so tun als entscheidet der Gatte mit, das reicht schon.Sind diese Männer nicht selbst schuld, oder...Mit den Jahren schwindet bei ihnen der Drang,, das Regiment zu führen.
Soll ich es lassen.Wenn ich allein bin...Einsam...Will mich niemand mehr wenn ich mir mal was nehme.Werd ich weniger geschätzt wenn ich seltener gebe.Tür zu.Schuhe aus.Jacke auf den Boden.Die Musik voll aufdrehen und leben.Einfach mal kurz mein Leben leben.Nur für eine halbe Stunde:Weinen,denken,schreiben,fühlen.Dann Raus.Zur Familie.Zu Menschen die dich in eine Form pressen, damit du normal bist.Umschalten.Lachen.Glücklich sein.Hunger haben.Einfach die Tarnung bewahren,egal,wie sehr es schmerzt,denn niemals darf jemand ins Innere sehen und beginnen zu verstehen..... Josh bewaffnete sich mit einem Holzbalken, während Elisabeth Stephan packte und ihn weiter nach hinten zog. Ich stehe mitten auf einer alten Fußgängerbrücke, die die Autobahn unter mir überspannt. Wie ist es denn passiert. Aber was. Dann wusste ich wieder wieso. Aber in den Jahrtausenden, reichte ihre Kraft nicht aus, sich aus dieser Versklavung zu befreien. Ich konnte einfach nicht aufhören, mich zu malträtrieren mit unnützen Themen, die mich nicht einen Schritt weiterbrachten, in dem Rätsel, warum ich so oft aufs Messers Schneide wandle. Ansonsten hat er immer alles mit mir besprochen doch jetzt…Bereits am nächsten Tag schickte er sie fort in Richtung des Landes Walerheim. Dieser Tag, ja, er war so verdammt wie soll ich sagen. Ich kann mich nicht erinnern, ihn schon einmal so lächeln gesehen zuhaben.

Hihihi. Wieder seufzte er. Von hier aus konnten man alle Kameras steuern, die im ganzen Gebäude angebracht worden waren. Warum war er nicht hier, bei ihr um sie zu beschützen in den Arm zu nehmen die Tränen wegzuküssen ihr zu sagen wie sehr er sie liebte an sich zu pressen niemals aufhörend sie zu küssen ihr Trost spendend …Wo bist du.Sie sehnte sich so sehr nach seiner Gegenwart. Du musst lange unterwegs gewesen sein., fragte sie die freundliche Frau.

Sie war ihr dankbar für ihre Worte. Die Suppe war sehr gut.Gern geschehen. Zu lange hatte ich gelitten, gehofft, geträumt, getrauert, nun war endgültig Schluss, denn ich würde diesem begehrenswertem Ziel, diesem wunderschönen Wesen, nie nahe sein. Kaythlen schaute Angelina bedauernd an. Darius und Stephan standen noch immer an der gleichen Stelle, an der er sie auch zurückgelassen hatte. Sie besannen sich auf den Sinn ihres Lebens. Gilmor, musst du jetzt davon anfangen. Kurz darauf folgten die anderen.Von diesem Tag an ging es ihnen jeden Tag schlechter und Cheja, der kleine siebenjährige Junge wusste weder sich, noch seiner Familie zu helfen.
– Ganz gut., antwortete Angelina knapp, immer noch sauer wegen des Kusses.Sowohl Kaythlen, als auch Johnny glaubten, dass Angelina als Anwältin arbeite. Wie das gerochen hat will ich hier mal nicht beschreiben. Tat es. Über Kriege und Armut. Dabei lächelte sie ihn liebevoll an.Wie schön, dachte er, dass wenigstens einer derselben Meinung wie er war. Als Gilmor sich mit dem Rücken zu ihnen umdrehte, erkannte Rena einige Strohhalme in seinem Haar. Aufatmen. Wie wird es dir ergehen.So dachte ich und sah Maria Magdalena mit einem Hurlingschläger und Jesus tötete ein Schwein ... Ein Mann hatmeist schon nach dem ersten unbequemen Hindernis sein Ziel aus den Augen verloren, und dannsind die Frauen gefragt.Man kann die Sache drehen wie man will. Balian sah ihn erschüttert an