In Schweden sind die Waldameisen
Wozu auch.Wenn man eine Entscheidung trifft, muss man sie auch zu Ende führen, und da scheitert dieSache schon an dem wenig ausgeprägten männlichen Durchhaltevermögen und der Ungeduld.Wir Frauen sind da ganz anders, wir halten durch bis zum letzten Atemzug.Wir wollen ja schließlich unser Ziel erreichen und wissen. Sie hatte ein hübsches Gesicht und ich schätzte sie in meinem Alter. Ganz tief in mir drin bin ich nun, dort habe ich mich verkrochen – doch auch dort herrscht ein Winter, es gibt kein Entkommen vor der Kälte.Dann endlich, nach Jahren, stehe ich dort, wo ich hinwollte. Das Leben flieht aus ihrem Körper, lässt eine kalte, starre Hülle zurück. Garrison, flüsterte er fragend. Dann traten die Fürsten auf ihn zu und umringten ihn. Josh zuckte hilflos mit den Schultern.Ich meine ja nur.Doch er folgten den anderen vier, die sich schon auf den Weg zu Mr. Denn in diesem Moment der ruhe hörst du wie ganz weit weg jemand ein Lied auf dem Klavier spielt. Ich weiß eigentlich nichts über ihn. Ich störe nur ungern. An die häßlichen Erinnerungen, die häufigen Streitereien in letzter Zeit, an den Duft seines Haars, an die zärtlichen Küsse, die sie so sehr liebte …Aber er war nicht hier, und sie wusste nicht, was er nun dachte. Der Flieger dreht noch eine nächtliche Runde über Sal. Und man munkelt, dass man von dort aus zu dem alten Jugendwohnheim kommt.Na, worauf warten wir noch.Josh rannten ein Bitter und schwer lasten deine Worte noch immer auf mir,erdrücken mich mit ihrer Wucht.Hart und ehrlich waren sie,spiegelten dein ganzes Leid.Hätte ich bloß rechtzeitig deine Gefühle in der Luft zerrissen,die Einzelteile dann in meiner Schatulle der Erinnerungen bewahrt,mich so deiner Gefühle für immer bemächtigt.Tränen des Selbstmitleids fließen aus meinen längst erloschenen Augen.Unaufrichtig,nach Verständnis lechzend,schreie ich mein Leid hinaus.Ich wollte dich lieben,während dir das Blut in den Adern langsam gefror.Ich wollte dich halten,während dein Gesicht die Farbe wechselte,langsam die vornehme Blässe des Todes annahm.Ich war nicht da,bin an deiner Kälte dann zerbrochen,für immer in meinem Wahn verloren gegangen.Es gibt mich nicht, gab mich nie – hat mich nie wirklich gegeben.Bin immer für alle nur eine Null gewesen, für jeden. Warum sind deine Flügel so zerrissen. Und ihre Mutter. Es ist kaum auszuhalten, so kalt ist es. Früher haben wir immer alles zusammengemacht, trotz des Altersunterschiedes von 6 Jahren. Sie als Profikillerin hatte kein Verständnis für eine solche Gnade Johnnys. auch für dich, leiderBin ich heute auch immer noch eine Null.Aber jetzt habe ich auch Einsen, bin endlich rein digital.Ein nichts, wenn man den Strom ausmacht, ein nichts wenn man mich nicht anklickt.Hat sich also etwas verändert.Ja, ich bin heute alles für dich, alles was du dir unter mir vorstellen kannst oder willst.Mein Erscheinungsbild ist deiner Phantasie überlassen.Ich kann intelligent, geistreich, jung, schön, schlank, wild, ungezähmt sein – ganz wie du willst.Ich kann dumm, einfältig, alt, hässlich, dick, lahm, gezähmt sein – ganz wie du willst.Ich bin so real für dich, wie meine Texte oder Gedichte mich für dich erscheinen lassen.Und du kannst mich auswählen, je nachdem wonach dir heute zumute ist.Lieben kann, schau unter der Rubrik Liebe nach und klick mich da an.Trauern kann ich, schau unter der Rubrik Trauriges nach und klick mich da an.Lachen kann ich, schau unter der Rubrik Humor nach und klick mich da an.Denken kann ich, schau unter der Rubrik Gedanken nach und klick mich da an.Verrückt sein kann ich, schau unter der Rubrik Skurriles nach und klick mich da an.Sterben kann ich, schau unter der Rubrik Suizid nach und klick mich da an.Doch vieles kann ich leider nicht.Dich an die Hand nehmen nicht.Dich in meinen Armen halten nicht.Dir Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern nicht.Dir in die Augen sehen nicht.Dich riechen nicht.Deine Wärme spüren nicht.Und dabei bist du doch heute auch alles für mich, alles was du sein sollst für mich.Weil ich dich angeklickt habe.Dein Gedicht, deine Geschichte.Teile deine Erlebnisse mit dir, deine echten wie ich hoffe.So bin ich dir nahe, verleibe mir so deine Seele ein, fange an zu fühlen und zu denken wie du.Und würde gern mehr über dich erfahren, deine Wahrheiten, gern deine Augen sehen, dein Geruch, deine Wärme, deine Nähe erfahren………Jedoch drucke ich dich aus – wenn du mir böse erscheinst, und zerreiße sie dann – deine verlogene Seele.Verspotte sie mit einem Kommentar.Bringe dich so zum Schweigen, wenn ich es geschickt anstelle.Ignoriere dich einfach, klicke dich nicht an, schreibe keinen Kommentar mehr für dich.Entferne dich so aus meinem Leben, ohne mögliche Gegenwehr für dich.Du mein digitaler Traum, gefangen in NetzBarin war ein junger und ein sehr Netter Zeitgenosse, er hatte kurze lange Haare und machte bei seinen Ehemailigen Meister die Ausbildung zum Kaufmann.Er trug sehr kostbare Kleider seine Hände waren dennoch nicht gerade Meisterhaft er muss um die 20 Jahre gewesen sein, an der linken backe hatte er ein kleines Muttermal Wie immer stand er jeden Tag pünktlich auf dem Markt um seine Ware zu verkaufen um ein wenig sein Leben zu Finanzieren können,Die Menschen kamen gerne zu ihm da er Waren aus Aller Provinzen hatte...Gegen Abends erschien ihn ein Mann der eine geheimnissvolle Aura hatte,Doch nie zuvor sah er diese Person auf seinem Markt, der Alte Herr hatte einen Buckel ein Wanderstock hielt ihm aufrecht.Der Mann war sehr alt und blickte Den Jungen in die Augen, Barin der immer für ein Lächeln aufgelegt war begrüßte in Herzlich der alte Mann schaute ihn nur an und bat ihn um einen kleinen gefallen.Der Bursche war sich nicht sicher ob er ihm helfen sollte. Wir die Menschen der dritten Welt sind die diener der Herrscher, der Herrscher der ersten Welt.Ich darf mich nicht dagegen wenden, schließlich bin ich noch am Leben.Gedanken, mit denen sich Cheja jeden Tag aufs neue zur Ruhe zwingt und sich zu trösten versucht.Denn er ist alleine ohne Familie, und ist doch noch ein Kind.Seit sie tot sind, arbeitet er von Morgens bis Abends in der prallen Sonne für einen winzigen Brocken Brot am Ende des Tages.Die Wochen davor, hatte er sie quälend lange Zeit gepflegt.Mit allen, ihm möglichen Mitteln, und dennoch umsonst.Er hatte alles getan, alles, nur um Zeuge zu sein, wie sie ihm am Ende ausnahmslos unter den Armen wegstarben.Dannach hatte er Tag für Tag unter einem Stück Pappe gelegen, geweint und versucht das alles zu verstehen.Und er verstand: Sie wurden belogen und betrogen, auf grausamste Art und Weise.
Nun war ich das gefallene Mädchen. Ich erhebe mich, nehme das Blatt Papier in meine Hand und lege es dir erwartungsvoll vor die Nase.Ich habe dir ein Bild gemalt, doch es zerriss mir beinahe mein Herz, als du mit dieser Gleichgültigkeit sagtest: Hast du nichts Besseres zu tun.Das Mädchen saß die Knie dicht an den Körper gezogen da und zitterte am ganzen Leib so heftig, daß sie sich die Zunge blutig gebissen hatte.Doch sie bemerkte den kupferartigen Geschmack nicht, schluckte das Lebenselixier und ignorierte den folgenden stechenden Schmerz geflissentlich.Ihr rotes Haar fiel in losen, fettigen Strähnen ins Gesicht, daß blaß und mit dem verlaufenen schwarzen Kajal unter ihren Augen fast gespenstisch wirkte. Soll ich dir was abnehmen, Darling., fragte Johnny anbietend. Angelina lächelte. Er war doch nur mein Großvater.
Ein merkwürdiges Gefühl überkam ihn wenn er ihn fand und der Kampf macht ihm gleich mehr Spaß, aber wenn er ihn nicht fand hatte er ein ungutes Gefühl, dass er nicht zuordnen konnte. Sie hatte wirklich Ähnlichkeit mit seiner verstorbenen Schwester, gestand er sich ein. Dort würden sie diese Stimmen bestimmt nicht finden.Als sie näher kamen, erkannte Ozeana silberne Rüstungen mit einem Zeichen an der Brust, dass sie nur von einer Sorte Soldaten kannte. Am Himmel ziehen dunkle Wolken auf und in der Ferne hört man schon ein Gewitter grummeln. Josh klatschte in die Hände.Also, dann wollten wir mal.Jeder nahm sich eine Truhe oder einen Schrank vor.
Du hattest doch nie Unterricht...
Nun war ich das gefallene Mädchen. Ich erhebe mich, nehme das Blatt Papier in meine Hand und lege es dir erwartungsvoll vor die Nase.Ich habe dir ein Bild gemalt, doch es zerriss mir beinahe mein Herz, als du mit dieser Gleichgültigkeit sagtest: Hast du nichts Besseres zu tun.Das Mädchen saß die Knie dicht an den Körper gezogen da und zitterte am ganzen Leib so heftig, daß sie sich die Zunge blutig gebissen hatte.Doch sie bemerkte den kupferartigen Geschmack nicht, schluckte das Lebenselixier und ignorierte den folgenden stechenden Schmerz geflissentlich.Ihr rotes Haar fiel in losen, fettigen Strähnen ins Gesicht, daß blaß und mit dem verlaufenen schwarzen Kajal unter ihren Augen fast gespenstisch wirkte. Soll ich dir was abnehmen, Darling., fragte Johnny anbietend. Angelina lächelte. Er war doch nur mein Großvater.
Ein merkwürdiges Gefühl überkam ihn wenn er ihn fand und der Kampf macht ihm gleich mehr Spaß, aber wenn er ihn nicht fand hatte er ein ungutes Gefühl, dass er nicht zuordnen konnte. Sie hatte wirklich Ähnlichkeit mit seiner verstorbenen Schwester, gestand er sich ein. Dort würden sie diese Stimmen bestimmt nicht finden.Als sie näher kamen, erkannte Ozeana silberne Rüstungen mit einem Zeichen an der Brust, dass sie nur von einer Sorte Soldaten kannte. Am Himmel ziehen dunkle Wolken auf und in der Ferne hört man schon ein Gewitter grummeln. Josh klatschte in die Hände.Also, dann wollten wir mal.Jeder nahm sich eine Truhe oder einen Schrank vor.
Du hattest doch nie Unterricht...
klurkson - 6. Mär, 15:11