Du hörst es nicht
Kurz darauf ist sie in der Dunkelheit verschwunden.Ich blicke noch eine Weile auf das mächtige Tor.Dann spreize ich meine Flügel und mache mich auf den Weg zu meiner nächsten Seele.Sie packte ihre Sachen zusammen um sich gleich auf den Weg zum Bahnhof zu machen.Hoffentlich bemerkt mich gleich niemand....aber wenn doch,kann ich alles vergessen,sagte Yuki nachdenklich zu sich selbst.Yuki nahm ihre Tasche,legte den Brief für Yori gut sichtbar auf ihr Kopfkissen und verließ das Zimmer.Vorsichtig schlich sie sich über das Akademiegelände in der Hoffnung,dass ihr niemand entgegen kam.Das Glück stand auf ihrer Seite.Sie erreichte das Tor ohne jemandem zu begegnen.Gut....jetzt nur noch zum Bahnhof.Zum Glück habe ich mir das Ticket schon gestern auf meinem Stadtbesuch besorgt,dachte Yuki mit einem Lächeln im Gesicht.Schnell machte sie sich auf den Weg.Vorerst lief sie zu dem nahegelegenen Bushaltestelle,da ein Taxi zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.An der Haltestelle angekommen drehte Yuki sich noch einmal um,bevor sie in den Bus einstieg,um sicher zu gehen,dass ihr niemand gefolgt war.Der Bahnhof war nur drei Haltestellen entfernt,so das Yuki nicht lange zu fahren brauchte.Hastig stieg sie aus,da sie gemerkt hatte,dass sie viel zu spät dran war.Der Zug ist schon eingefahren.Schnell rannte Yuki auf den Bahnsteig und in den Zug rein.Geschafft.Gerade noch rechtzeitig,dachte sie erleichtert.Was ist denn das,dachte Yori überrascht,als sie ins Zimmer kam und den Brief auf ihrem Kissen sah.Langsam ging sie zu ihrem Bett,stellte aber vorher noch ihre Tasche ab.Als sie an ihrem Bett stand,musste sie feststellen,dass der Brief von Yuki war.Der ist ja von Yuki,dachte sie verwirrt.Yori ließ sich auf das Bett sinken und wendete den Brief ein paar ein mal in ihren Händen bis sie ihn letztendlich laß.Yuki......,sagte sie leise vor sich hin und versprach sich,nichts zu sagen,so wie Yuki sie darum gebeten hat.Nachdenklich stand Yori auf und ging nach draußen,um sich einen klaren Kopf zu verschaffen.Den Brief nahm sie mit.Holst du bitte Yuki zu mir,fragte Kaien Zero höflich.Er antwortete erst gar nicht,sondern drehte sich sofort um,um Yuki zu holen.Langsam schlenderte er den Gang entlang zu Yukis und Yoris Zimmer.Am Zimmer angekommen,klopfte er an.Keine Antwort.Er klopfte nochmal an,bekam aber wieder keine Antwort.Kurz überlegte er,bis er dann doch ins Zimmer trat.Niemand war da.Nicht wirklich verwundert darüber,fing Zero an Yuki zu suchen.Dieses Vorhaben blieb jedoch erfolglos.Yori kam Zero entgegen.Weißt du wo Yuki ist,fragte er Yori leicht genervt.Sie zögerte kurz,bis sie dann antwortete:Tut mir Leid,Zero.Ich habe Yuki heute noch nicht gesehen.. Aber denoch kann Herr Schmidt einen Steckbrief abgeben. Klick. Garris… oh mein Gott.Jetzt stürmten auch die anderen rein. Mein Herz klopft verzweifelt.Jasper. Wie ist es denn passiert. Klick. Ich weiß eigentlich nichts über ihn. Sie zweifelten plötzlich an den Mächtigen und stürzten sie von ihren Podesten.Die ewige Dunkelheit, tat ihr übriges. Am Ende des Schlüssels baumelte ein kleiner Zettel, auf dem etwas stand. Wer kennt die nicht, die langen Diskussionen ob eine neue Küche wirklich notwendig ist….
Er war 25 Jahre alt und ich hatte volles Vertrauen zu ihm und dann hat er mir Michael angetan. Ihre Strahlen streichelten sie sanft im Gesicht. Ich dachte, dass du wissen solltest, warum wir eigentlich dieses Land übernommen haben und warum wir die Königsfamilie vernichten mussten.Philus versteifte sich.
Sie rührt sich nicht.Dann dreht sie sich um und schaut mich an. Langsam verschwand die Sonne hinter der Bergenkette im weiten Horizont und ich erwartete sehnsüchtig den Moment, in dem die Sonne nur noch hinter den Bergen zu erahnen war und man nur noch die Umrisse der Landschaft erkannte.
Mir auch., rief Phill und war derselben Meinung wie Sera. Er schob seine Mütze wieder nach oben und grinste. Die Kühlung tat Sera gut und sie entspannte sich ein wenig. Kapverdisch. Long Hall hat die längste Theke der Stadt, Ryans bietet Spiegel und Messingszapfhähne ... Sendungen, die es schaffen, dass orange wie grau aussieht und Verfolgungsjagden präsentieren, die so actiongeladen sind wie eine Kaffeefahrt mit einer 15 köpfigen greisen Polkagruppe am Stauende der A1.Aber in bin dran geblieben, bis ich merkte, wie alles was zwischen meinen Ohren Platz gefunden hat, anfing zu kapitulieren. auch für dich, leiderBin ich heute auch immer noch eine Null.Aber jetzt habe ich auch Einsen, bin endlich rein digital.Ein nichts, wenn man den Strom ausmacht, ein nichts wenn man mich nicht anklickt.Hat sich also etwas verändert.Ja, ich bin heute alles für dich, alles was du dir unter mir vorstellen kannst oder willst.Mein Erscheinungsbild ist deiner Phantasie überlassen.Ich kann intelligent, geistreich, jung, schön, schlank, wild, ungezähmt sein – ganz wie du willst.Ich kann dumm, einfältig, alt, hässlich, dick, lahm, gezähmt sein – ganz wie du willst.Ich bin so real für dich, wie meine Texte oder Gedichte mich für dich erscheinen lassen.Und du kannst mich auswählen, je nachdem wonach dir heute zumute ist.Lieben kann, schau unter der Rubrik Liebe nach und klick mich da an.Trauern kann ich, schau unter der Rubrik Trauriges nach und klick mich da an.Lachen kann ich, schau unter der Rubrik Humor nach und klick mich da an.Denken kann ich, schau unter der Rubrik Gedanken nach und klick mich da an.Verrückt sein kann ich, schau unter der Rubrik Skurriles nach und klick mich da an.Sterben kann ich, schau unter der Rubrik Suizid nach und klick mich da an.Doch vieles kann ich leider nicht.Dich an die Hand nehmen nicht.Dich in meinen Armen halten nicht.Dir Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern nicht.Dir in die Augen sehen nicht.Dich riechen nicht.Deine Wärme spüren nicht.Und dabei bist du doch heute auch alles für mich, alles was du sein sollst für mich.Weil ich dich angeklickt habe.Dein Gedicht, deine Geschichte.Teile deine Erlebnisse mit dir, deine echten wie ich hoffe.So bin ich dir nahe, verleibe mir so deine Seele ein, fange an zu fühlen und zu denken wie du.Und würde gern mehr über dich erfahren, deine Wahrheiten, gern deine Augen sehen, dein Geruch, deine Wärme, deine Nähe erfahren………Jedoch drucke ich dich aus – wenn du mir böse erscheinst, und zerreiße sie dann – deine verlogene Seele.Verspotte sie mit einem Kommentar.Bringe dich so zum Schweigen, wenn ich es geschickt anstelle.Ignoriere dich einfach, klicke dich nicht an, schreibe keinen Kommentar mehr für dich.Entferne dich so aus meinem Leben, ohne mögliche Gegenwehr für dich.Du mein digitaler Traum, gefangen in NetzBarin war ein junger und ein sehr Netter Zeitgenosse, er hatte kurze lange Haare und machte bei seinen Ehemailigen Meister die Ausbildung zum Kaufmann.Er trug sehr kostbare Kleider seine Hände waren dennoch nicht gerade Meisterhaft er muss um die 20 Jahre gewesen sein, an der linken backe hatte er ein kleines Muttermal Wie immer stand er jeden Tag pünktlich auf dem Markt um seine Ware zu verkaufen um ein wenig sein Leben zu Finanzieren können,Die Menschen kamen gerne zu ihm da er Waren aus Aller Provinzen hatte...Gegen Abends erschien ihn ein Mann der eine geheimnissvolle Aura hatte,Doch nie zuvor sah er diese Person auf seinem Markt, der Alte Herr hatte einen Buckel ein Wanderstock hielt ihm aufrecht.Der Mann war sehr alt und blickte Den Jungen in die Augen, Barin der immer für ein Lächeln aufgelegt war begrüßte in Herzlich der alte Mann schaute ihn nur an und bat ihn um einen kleinen gefallen.Der Bursche war sich nicht sicher ob er ihm helfen sollte.
In alle Glieder schleicht sie und ich zittere ein bisschen. Aha.Da ist eine Baustelle. Ruhe, Stille. Und wieso laufen wir immer noch. Oder gibt es noch etwas anderes., bohrte Philus nach und stemmte seine Hände in die Hüften. Nur den Geldadel verpflichtet.Scheiße, muss ich wohl Abbitte tun. Ich werde genauso sterben. Sera spürte, dass er jetzt jemanden zum Rede Sera hatte einen guten Schlaf und war bereits schon früh auf, um für die anderen das Frühstück vorzubereiten. Oh Gott. Er schmeckte wie Pappe
Er war 25 Jahre alt und ich hatte volles Vertrauen zu ihm und dann hat er mir Michael angetan. Ihre Strahlen streichelten sie sanft im Gesicht. Ich dachte, dass du wissen solltest, warum wir eigentlich dieses Land übernommen haben und warum wir die Königsfamilie vernichten mussten.Philus versteifte sich.
Sie rührt sich nicht.Dann dreht sie sich um und schaut mich an. Langsam verschwand die Sonne hinter der Bergenkette im weiten Horizont und ich erwartete sehnsüchtig den Moment, in dem die Sonne nur noch hinter den Bergen zu erahnen war und man nur noch die Umrisse der Landschaft erkannte.
Mir auch., rief Phill und war derselben Meinung wie Sera. Er schob seine Mütze wieder nach oben und grinste. Die Kühlung tat Sera gut und sie entspannte sich ein wenig. Kapverdisch. Long Hall hat die längste Theke der Stadt, Ryans bietet Spiegel und Messingszapfhähne ... Sendungen, die es schaffen, dass orange wie grau aussieht und Verfolgungsjagden präsentieren, die so actiongeladen sind wie eine Kaffeefahrt mit einer 15 köpfigen greisen Polkagruppe am Stauende der A1.Aber in bin dran geblieben, bis ich merkte, wie alles was zwischen meinen Ohren Platz gefunden hat, anfing zu kapitulieren. auch für dich, leiderBin ich heute auch immer noch eine Null.Aber jetzt habe ich auch Einsen, bin endlich rein digital.Ein nichts, wenn man den Strom ausmacht, ein nichts wenn man mich nicht anklickt.Hat sich also etwas verändert.Ja, ich bin heute alles für dich, alles was du dir unter mir vorstellen kannst oder willst.Mein Erscheinungsbild ist deiner Phantasie überlassen.Ich kann intelligent, geistreich, jung, schön, schlank, wild, ungezähmt sein – ganz wie du willst.Ich kann dumm, einfältig, alt, hässlich, dick, lahm, gezähmt sein – ganz wie du willst.Ich bin so real für dich, wie meine Texte oder Gedichte mich für dich erscheinen lassen.Und du kannst mich auswählen, je nachdem wonach dir heute zumute ist.Lieben kann, schau unter der Rubrik Liebe nach und klick mich da an.Trauern kann ich, schau unter der Rubrik Trauriges nach und klick mich da an.Lachen kann ich, schau unter der Rubrik Humor nach und klick mich da an.Denken kann ich, schau unter der Rubrik Gedanken nach und klick mich da an.Verrückt sein kann ich, schau unter der Rubrik Skurriles nach und klick mich da an.Sterben kann ich, schau unter der Rubrik Suizid nach und klick mich da an.Doch vieles kann ich leider nicht.Dich an die Hand nehmen nicht.Dich in meinen Armen halten nicht.Dir Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern nicht.Dir in die Augen sehen nicht.Dich riechen nicht.Deine Wärme spüren nicht.Und dabei bist du doch heute auch alles für mich, alles was du sein sollst für mich.Weil ich dich angeklickt habe.Dein Gedicht, deine Geschichte.Teile deine Erlebnisse mit dir, deine echten wie ich hoffe.So bin ich dir nahe, verleibe mir so deine Seele ein, fange an zu fühlen und zu denken wie du.Und würde gern mehr über dich erfahren, deine Wahrheiten, gern deine Augen sehen, dein Geruch, deine Wärme, deine Nähe erfahren………Jedoch drucke ich dich aus – wenn du mir böse erscheinst, und zerreiße sie dann – deine verlogene Seele.Verspotte sie mit einem Kommentar.Bringe dich so zum Schweigen, wenn ich es geschickt anstelle.Ignoriere dich einfach, klicke dich nicht an, schreibe keinen Kommentar mehr für dich.Entferne dich so aus meinem Leben, ohne mögliche Gegenwehr für dich.Du mein digitaler Traum, gefangen in NetzBarin war ein junger und ein sehr Netter Zeitgenosse, er hatte kurze lange Haare und machte bei seinen Ehemailigen Meister die Ausbildung zum Kaufmann.Er trug sehr kostbare Kleider seine Hände waren dennoch nicht gerade Meisterhaft er muss um die 20 Jahre gewesen sein, an der linken backe hatte er ein kleines Muttermal Wie immer stand er jeden Tag pünktlich auf dem Markt um seine Ware zu verkaufen um ein wenig sein Leben zu Finanzieren können,Die Menschen kamen gerne zu ihm da er Waren aus Aller Provinzen hatte...Gegen Abends erschien ihn ein Mann der eine geheimnissvolle Aura hatte,Doch nie zuvor sah er diese Person auf seinem Markt, der Alte Herr hatte einen Buckel ein Wanderstock hielt ihm aufrecht.Der Mann war sehr alt und blickte Den Jungen in die Augen, Barin der immer für ein Lächeln aufgelegt war begrüßte in Herzlich der alte Mann schaute ihn nur an und bat ihn um einen kleinen gefallen.Der Bursche war sich nicht sicher ob er ihm helfen sollte.
In alle Glieder schleicht sie und ich zittere ein bisschen. Aha.Da ist eine Baustelle. Ruhe, Stille. Und wieso laufen wir immer noch. Oder gibt es noch etwas anderes., bohrte Philus nach und stemmte seine Hände in die Hüften. Nur den Geldadel verpflichtet.Scheiße, muss ich wohl Abbitte tun. Ich werde genauso sterben. Sera spürte, dass er jetzt jemanden zum Rede Sera hatte einen guten Schlaf und war bereits schon früh auf, um für die anderen das Frühstück vorzubereiten. Oh Gott. Er schmeckte wie Pappe
klurkson - 6. Mär, 15:31